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Neue Plattform „kurzfilmkino.de“
Die neue Plattform kurzfilmkino.de bringt Kurzfilme ins Kino! kurzfilmkino.de ist ein Projekt von W-film mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt (FFA). Ziel von kurzfilmkino.de ist es, künstlerisch herausragende Kurzfilme in jeder Länge auch nach Filmfestivals dem breiten Kinopublikum zugänglich zu machen: nicht nur als Vorfilme, sondern als abendfüllendes Programm. Zum Start wird am 16. Januar 2020 das erste Kurzfilmprogramm „Spielplatz Liebe“ veröffentlicht. Fünf eigenwillige Lovestorys, frei nach dem Motto „Es kommt immer anders, als man denkt.“ Pünktlich zum kürzesten Tag im Jahr, am 21. Dezember 2019, können interessierte Kinobetreiber das Programm kurz vor dem Fest der Liebe auch als Preview einsetzen.
W-film gewinnt BKM-Verleiherpreis 2019
Was für eine Freude: W-film hat den BKM-Verleiherpreis 2019 gewonnen! Der Preis wird vom Bundesministerium für Kultur und Medien für besondere Leistungen bei der Verbreitung künstlerisch herausragender Filme verliehen. Geschäftsführer Stephan Winkler nahm die Urkunde persönlich am vergangenen Mittwoch, dem 30. Oktober 2019, von Kulturstaatsministerin Monika Grütters bei den diesjährigen Kinoprogrammpreisen in Hannover entgegen. Die Prämie von 75.000 EUR ist zweckgebunden für den Verleih vor allem deutscher und anderer europäischer Filme mit künstlerischem Rang. Vorab das schönste Geburtstagsgeschenk für W-film zum 20-jährigen-Firmenjubiläum in 2020.
Das ausgezeichnete Verleihprogramm 2018 überzeugte unter anderem mit den engagierten grünen Dokumentarfilmen „Unser Saatgut", „Guardians of the Earth" und „Climate Warriors", Philip Grönings kompromisslosem Meisterwerk „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot", Nanouk Leopolds märchenhaft-poetischem „Cobain", Stefan Haupts ergreifender Romanverfilmung „Finsteres Glück", dem blitzgescheiten Regiedebüt „Maybe, Baby!" von Julia Becker, Stanislaw Muchas sibirischem Schelmenstück „Kolyma", dem ergreifenden Musik-Drama „Könige der Welt" und nicht zuletzt, dem Publikumserfolg „Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit".